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TAFF MittelschwabenSTARTStress - Traumasymptom-Arousal-Regulation-TreatmentDas Manual zur Stabilisierung und Arousal-Modulation für stark belastete Jugendliche wurde von Andrea Dixius und Prof. Eva Möhler entwickelt. Beide haben eine fundierte Fachexpertise in der klinischen Arbeit mit Jugendlichen mit Traumafolgestörungen. Die START Gruppe an der Berufsschule wurde nach einem offenen Konzept durchgeführt. das heißt, es wurde vor jeder Gruppenstunde, die Schüler/inne aus insgesamt drei Berufsintegrationsklassen in die Gruppenstunde eingeladen. Die Gruppenstunden hatten jeweils den gleichen Ablauf. Nachdem eine Klangschale die Gruppenstunde eröffnet hat, hatte jede Schüler/in die Möglichkeit die aktuelle Befindlichkeit zum Ausdruck zu bringen und die eigene Stimmung auf einem Stimmungsbarometer zu markieren. Nach einem psychoedukativen Anteil z.B. was tun bei Hochstress, Skillbox und Verwendungsmöglichkeiten, wie kann ich gesund Leben, Bewegungsübungen - was nützen sie mir, wurden in der zweiten Hälfte der Gruppenstunde eine Entspannungsübung durchgeführt. Die Gruppenstunde wurde mit der Klangschale und einer erneuten Einschätzung auf dem Stimmungsbarometer beendet. Hilfe für traumatisierte FlüchtlingeDie Augsburger Allgemeine berichtete in ihrer Ausgabe am 7. August über TAFF. Jonathan Mayer interviewte die Mitarbeiterinnen der TAFF Kontakt- und Koordinierungsstelle anlässlich der Übersiedlung des TAFF Standortes von Neu-Ulm nach Illertissen. Den Artikel der Augsburger Allgemeinen finden Sie unter folgenden Link TAFF – Ausbildung zum Sprach- und Kulturmittler18 Sprach- und Kulturmittler nehmen an der Seminarreihe des TAFF- Projektes teil Am 24.11.2017 startete gut besucht der erste Block zur Seminarreihe. Hauptsächlich hauptsächlich arabische Sprachen, sowie Dari, Paschtu, Persisch und Farsi sind an der Seminarreihe des TAFF- Projektes zur Ausbildung als Sprach-und Kutlurmittler beteiligt und werden u.a. durch Herrn Markus Bernhard (KunterMund Augsburg) professionell auf die zukünftige Tätigkeit vorbereitet. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf den Aufgaben und Arbeitsfeldern eines Sprach-und Kulturmittlers. Es dürfen nicht eigene Befindlichkeiten, Sympathien oder Emotionen mit in die Übersetzung eingebracht werden. Es gibt bei der Ausbildung genaue Regelungen für die Zusammenarbeit im Rahmen der Sprach- und Kulturmittlertätigkeit und sie unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht. Nach Absolvierung der insgesamt drei Blöcke erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat als Sprach- und Kulturmittler und können unter anderem bei psychologischen Beratungen, Psychotherapien, medizinischen Gesprächen, Kontakten bei Fachbehörden etc. unterstützend tätig sein. Das Seminar "Kultursensible Therapie"
am 18.11.2017 in Neu-Ulm mit Frau Abdallah-Steinkopf war eine tolle Fortbildung, die bei den TherapeutInnen sehr gut angekommen ist.
Heute ist hierzu unser Zeitungsartikel erschienen. Sie finden ihn unter folgendem Link:
http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Wie-Therapeuten-Fluechtlingen-helfen-id43309516.html |