Familien, Kinder und Jugend

Ausflug zum Tiergarten/Aquarium Ulm

Der Bereich Migration des Diakonischen Werkes Neu-Ulm e.V. organisierte im September 2023 einen Ausflug in den Tiergarten/Aquarium Ulm für Geflüchtete und Familien mit Migrations- oder Fluchterfahrungen und für Ehrenamtliche im Bereich Asyl und Integration.

Der Tiergarten Ulm liegt eingebettet im Naherholungsgebiet Friedrichsau und beherbergt rund 2000 Tiere. Die größte Attraktion ist das Donau-Aquarium, das über einen gläsernen Tunnel durchschritten werden kann. Hier leben die in der nahe gelegenen Donau vorkommenden Fische und können von allen Seiten beobachtet werden. Außerdem leben im Aquarium auch tropische Fische, Pfeilgiftfrösche, Schlangen und Echsen. Im Tropenhaus tummeln sich Krokodile, Affen und Vögel. Und im Außenbereich gibt es große Laufvögel, Erdmännchen, Hängebauchschweine und Ziegen, die man kraulen kann. Im Innenhof gibt es einen Spielplatz und einen Kiosk mit Sitzmöglichkeiten. Nach dem Besuch des Tiergartens hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, den Tag in der Parkanlage Friedrichsau ausklingen zu lassen. Hier gibt es Picknickmöglichkeiten, Biergärten und verschiedene Spielplätze.

Teilgenommen haben 57 Personen aus der Ukraine, aus Afghanistan, aus Gambia, aus Syrien und einheimische. Insgesamt waren es 37 Erwachsene und Jugendliche, 13 Kinder zwischen 4 und 14 Jahren und 7 Kinder bis 3 Jahre

Ausflug zur Augsburger Puppenkiste

Im Januar organisierten die Diakonie Neu-Ulm einen Ausflug für Familien mit Migrationshintergrund nach Augsburg zur Puppenkiste. Dort stand das Theaterstück "Frau Holle" auf dem Programm.

Vor der Vorstellung war noch eine Stunde Zeit zur freien Verfügung und die Familien konnten sich die Stadt ansehen oder das Museum der Augsburger Puppenkiste besichtigen.

Viele der Migrantenfamilien kannten das Märchen "Frau Holle" nicht und somit war sowohl ein Theaterbesuch als auch das Theaterstück ein neues Erlebnis.

Der Ausflug war ein Erfolg. Die Familien kamen aus verschiedenen Ländern und sozialen Schichten und wurden durch ehrenamtliche Familien und deren Kinder begleitet. Dadurch konnte Integration stattfinden, denn diese kann nur in gemeinssamer Begegnung und im Austausch der Kulturen gelingen.

Die Busfahrt wurde durch "Erdgas Schwaben" gesponsert. Die Eintrittskarten sponserte die STIFTUNG WELTEN VERBINDEN.

 

 

Internationale Mutter-Kind-Gruppe

Im Projektzeitraum Mai - Dezember 2019 wurden CJD Sulzbach-Rosenberg 3 Gruppen (zwei in Amberg und eine in Sulzbach-Rosenberg) durchgeführt.

An den internationalen Mutter-Kind-Gruppen nahmen jeweils 10 junge Frauen und ihre Kleinkinder teil. Die Gruppentreffen wurden von Anfang an sehr gut angenommen, jede Woche waren durchschnittlich ca. 8 Frauen mit ihren Babys/Kleinkindern anwesend. Die Herkunftsländer der Frauen waren Irak, Nigeria, Syrien, Ukraine, Äthiopien und Armenien.

Die meisten Frauen kannten sich vor Gruppenbeginn nicht, alle verfügten über mangelhafte Deutschkenntnisse. Dennoch wurden die Angebote, wie gemeinsam Lieder singen und Bewegungen zu den Liedern (wie Arme hoch) zusammen mit den Kleinkindern gut angenommen, die unbekannten deutschen Wörter erklärt und besprochen. Durch Spiele wurden die Deutschkenntnisse weiter verbessert. außerdem wurden Themen und Situationen des Alltags besprochen, Informationen zu Kinderärzten, Vorsorgeuntersuchungen etc. wurden gegeben. Ein gemeinsames Frühstück wurde zubereitet mit gesunden Produkten und ansprechend gestaltet, beispielsweise eine Gurke als „Gurkenkrokodil“. Spielplätze wurden gemeinsam besucht und Kinderbücher wurden gemeinsam in der Gruppe angesehen.

 

 

 

Ausflug für Flüchtlingsfamilien

Die Flüchtlings- und Integrationsberatung des Diakonischen Werkes Neu-Ulm e.V. organisierte einen Ausflug mit Flüchtlingen aus den Landkreisen Dillingen und Günzburg in den Skyline Park nach Ramingen. Der kostenlose Bus von Erdgas Schwaben war mit 19 Erwachsene und 20 Kinder, die sowohl aus Migrantenfamilien als auch aus Deutschland stammten, besetzt. Alle freuten sich bei strahlendem Sonnenschein auf einen schönen Ausflug in den Sommerferien. Für viele Flüchtlinge war es das erste Mal, dass sie in ihrem Leben einen Freizeitpark besuchten und waren gespannt, was sie erwarten würde. Für jeden war etwas dabei. Von der wilden Wasserbahn bis zur Schiffschaukel. Das Riesenrad bot einen eindrucksvollen Ausblick über den gesamten Park. Auch ein Eis durfte bei diesen Temperaturen nicht fehlen. Am späten Nachmittag ging es dann gemeinsam wieder nach Hause. Im Bus waren sich alle einig, dass dies ein ganz besonderes Erlebnis war. Ein großer Dank gilt der STIFTUNG WELTEN VERBINDEN und Erdgas Schwaben, die den Ausflug durch ihre finanzielle Unterstützung bzw. kostenfreie Bereitstellung des Busses ermöglichten.

Mit dem Bus zum Deutschen Museum nach München

Jeder Platz war belegt bei der Fahrt nach München zum Start der Sommerferien. Flüchtlinge aus dem ganzen Landkreis Neu-Ulm, sowie ehrenamtliche Helferinnen und Helfer nahmen an dem Ausflug teil und kamen miteinander ins Gespräch. Ziel war das Deutsche Museum. Den Kindern, die an zwei verschiedenen Führungen teilnehmen konnten, gefiel die Führung in der Abteilung der Musikinstrumente am besten. Später konnten sie dann ihren Klassenkameraden und Lehrern davon berichten, wenn nach den Ferien in der Schule danach gefragt wird, wer was in den Ferien unternommen und erlebt hat.

Auch die Erwachsenen machten Führungen mit und sahen Attraktionen wie den faradayschen Käfig oder das Bergwerk. Organisiert wurde die Fahrt vom Landratsamt Neu-Ulm und von der Asylsozialberatung der Diakonie Neu-Ulm. Ermöglicht wurde die Fahrt durch Zuschüsse von der STIFTUNG WELTEN VERBINDEN und vom Malteser Hilfsdienst Neu-Ulm.

Ausflug in die BMW-Welt

Am Samstag, dem 10.6.2017, fuhr die Asylsozialberatung der Landkreise Günzburg und Dillingen gemeinsam mit 24 Kindern im Alter von 9 – 14 Jahren in die BMW-Welt nach München. Alle trafen sich am Günzburger Bahnhof, wo wir gemeinsam mit dem Zug Richtung München fuhren. Die Kinder kamen entweder bereits mit dem Zug an, wurden von den Eltern gebracht oder auch von den Asylsozialberatern eingesammelt. Schnell bildeten sich unter den Kindern neue Freundschaften und es herrsche bei strahlendem Sonnenschein eine gute Stimmung. Jedes Kind erhielt ein Getränk, einen Apfel und eine kleine Süßigkeit zum Naschen. Da sich die Gruppe rechtzeitig am Olympiapark befand, konnten die Kinder noch Brotzeit machen und sich ordentlich austoben. Zu ihrem großen Vergnügen hatten die Kinder noch die Möglichkeit, die kostenlose BMW-Ausstellung zu besichtigen, sich in die ausgestellten Autos zu setzen und sich selbst wie ein richtiger Autofahrer zu fühlen. Beim anschließenden Workshop „Mobilität gestalten“ durften die Kinder in Kleingruppen ihre eigenen Autos kreieren. Es gab verschiedene Stationen, an denen die Kinder zunächst etwas über das Auto, Mobilität, technisches Wissen und vieles mehr lernen und erfühlen konnten. Auch Themen wie Nachhaltigkeit und Umwelt wurden vertieft. Bei jeder Station wurde ein zum Thema passendes Teil beim Auto eingebaut/gebastelt. Durch die große Auswahl an Gestaltungsmöglichkeiten waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Nach dem dreistündigen Workshop durfte das selbstkreierte Auto auf einer Teststrecke ausprobiert und anschließend mit nach Hause genommen werden.

Der Ausflug war ein voller Erfolg und die Kinder hatten zu Hause viel zu erzählen!

 

 

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Ausflug mit Flüchtlingsfamilien zum KinderKulturSpektakel „Spatzenwiese“

„We had much fun“….so verabschiedete sich am eine nigerianische Mutter von zwei Kindern nach einem schönen Ausflug zur Spatzenwiese in Ulm.

Zusammen mit 30 Eltern und Kindern vom Kleinkind- bis ins Schulalter erlebten Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Irak und Nigeria aus Neu-Ulm Spaß und Begegnung im Ulmer Naherholungspark Friedrichsau.

Dort findet zurzeit das KinderKulturSpektakel „Spatzenwiese“ statt, organisiert vom Kindertheater Junge Ulmer Bühne. Auf einer großen, durch einen Zaun abgegrenzten Wiese ist alles zu finden, was das Kinderherz begehrt: Dreiräder, Hüpfburgen, Sandkasten, Rollenbahn. Neben vielen kostenlosen Aktionen gibt es auch einige kostenpflichtige (1 € pro Fahrt) wie z.B. Kettenkarrusell, Holzkarrusell, Schiffschaukel, Minieisenbahn und Kinderschminken.

Die Flüchtlingsfamilien leben seit durchschnittlich zwei Jahren in einer Familienunterkunft und sind offen für neue Kontakte, können sich jedoch größere Ausflüge oft nicht leisten.

Die Asylsozialberatung des Diakonischen Werks Neu-Ulm begleitete die Familien

Mit den Spendengeldern konnten die Fahrtkosten, ein kleiner Imbiss und die Chips für Karrusellfahrten, Hüpfburg und Kinderschminken finanziert werden.

Ein gelungener Nachmittag bei trockenem Wetter und schönen Erlebnissen für Groß und Klein.

Informations-Booklet für Flüchtlingskinder und ihre Familien

Im Rahmen des Studiums der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Nürnberg entwickelten drei Kommilitoninnen eine Informationsbroschüre zur Unterstützung der Menschen, die aus verschiedenen Ländern nach Deutschland geflüchtet sind, um ihnen ganz praktisch bei der Bewältigung ihres Alltags bei uns zu helfen.

Ziel war, ein Booklet zu erstellen, das Kindern und Erwachsenen, helfen würde, sich in Deutschland zurecht zu finden, Informationen über relevante Themen zu erlangen und dadurch selbstbewusster und offener auf andere zuzugehen und - wenn nötig - um Hilfe bitten zu können.

Der Erwachsenenteil enthält auf leicht verständliche Weise relevante Informationen zu den Bereichen Gesundheit, Kinderbetreuung und Erziehung, Schule und Bildung sowie diverse Vorschläge zur Freizeitgestaltung.

Im Kinderteil sind neun Geschichten die den Alltag der Kinder betreffen: Das Leben in einer Familie und in der Flüchtlingsunterkunft, der erste Tag im Kindergarten bzw. in der Schule, das Feiern der beiden bedeutsamsten christlichen Feste und das Kennenlernen verschiedener Freizeitangebote. Zu jedem Thema gibt es ein passendes Rätsel, Lied, Spielvorschlag oder ähnliches.

Der Kinder- als auch den Erwachsenenteil sind sowohl in deutscher, arabischer, englischer und russischer Sprache vorhanden.

In Kooperation mit der zuständigen Sozialarbeiterin der Stadtmission wurde bei einer Malaktion für Kinder in der Gemeinschaftsunterkunft in der Kohlenhofstraße das Informations-Booklet vorgestellt und verteilt.

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Flüchtlingskinder in der Kita

Das Kita-Projekt der Diakonie Schweinfurt richtete sich an Kindertagesstätten der Landkreise Schweinfurt und Rhön-Grabfeld. Das Kita-Personal erhielt Infos, Team-Coachings, Fortbildungen und ein Materialpaket, um die Aufnahme und Begleitung von Kindern aus Asylbewerber- und Flüchtlingsfamilien zu unterstützen.

Die Kitas haben punktuell Unterstützung erfahren, besonders die Aufklärung über die Situation von Asylbewerbern und Flüchtlingen führte zu vielen Aha-Effekten. Die größte Herausforderung  für die pädagogischen Fachkräfte sind die  fehlenden Dolmetscher. Die Haltung des Personals und die Umgebung in einer Kindertagesstätte sowie die Unterstützung durch den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan bieten den Kitas das notwendige Handwerkszeug, um die Aufnahme und die Begleitung von Kindern aus Flüchtlingsfamilien zu meistern.

Schwimmkurs für Flüchtlingskinder

Zusätzlich zu unserer Schwimmlehrerin Frau Hausknecht konnten wir einen erfahrenen Schwimmtrainer der Wasserwacht (über 20 Jahre Erfahrung bei der Assistenz von Schwimmkursen) gewinnen. An den Tagen, an dem Herr Bernert dabei war, konnten vier bis fünf Kinder am Kurs teilnehmen. An den anderen Tagen konnte Frau Hausknecht nur zwei bis drei unterrichten.

An den meisten Tagen wurden die Kinder von ehrenamtlichen Helfern mit einem Auto gefahren ins Schwimmbad gefahren.

Der geplante „Erfolg“ blieb erst einmal aus, weil die Kinder im Gegensatz zu deutschen Kindern keine Erfahrung mit Schwimmflügeln, Schwimmnudeln oder generell mit Freibadausflügen hatten. So sah man, dass das Vertrauen auf den Auftrieb nicht automatisch gegeben war. Die Kinder lernten unterschiedlich schnell. Die geplanten fünf Termine pro Kind stellten sich aber bald als zu hoch gegriffen heraus. So benötigten einige Kinder zehn Termine, um die Schwimmreife zu erlangen. Zwei konnten aber bereits nach dem dritten Besuch das Seepferdchen ablegen und durften als Belohnung einmal mit ehrenamtlichen Mitarbeitern ins Bad gehen, da wir mit der Verwaltung des Freibades eine Pauschale für das ganze Projekt aushandeln konnten, war dies kein Problem.

Bei einem Kind wurde ein Trauma erkennbar, es hatte große Angst vor Wasser und blieb nur im Arm einer ehrenamtlichen Helferin und größtenteils unter großem Geschrei im Wasser. Der Verdacht liegt nahe, dass es mit seiner Überfahrt über das Mittelmeer zusammenhängt. Dennoch hat dieses Kind bei der nächsten Gelegenheit die ehrenamtlichen Mitarbeiter gefragt, wann es weitergeht mit dem Schwimmtraining.

Von den zehn Kindern, die bei den Schwimmstunden teilgenommen haben, konnten vier das Seepferdchen erfolgreich absolvieren. Die anderen sechs Kinder sind aber durchaus schwimmfähig, meist fehlte es nur am Training und der damit verbundene Muskulatur.

In den letzten Wochen wurden des Öfteren ein bis zwei Kinder von ehrenamtlichen Mitarbeitern und deren Familien mit ins Hallenbad genommen.

 

 

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Ferienmaßnahme für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Eine kleine Gruppe junger Männer unternahm einen für uns ganz normalen Ausflug – bis auf die Tatsache, dass die Teilnehmenden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zwischen 15 und 18 Jahren waren. Gemeinsam mit zwei Betreuern fuhren die jungen Flüchtlinge von Amberg Richtung Bayerischer Wald.

Die Fahrt über Regensburg, mit Besichtigung der schönen Altstadt und einem kurzen Abstecher zur Walhalla endete in „Pullmann City“ der Westernstadt. Ein abwechslungsreiches und spannendes Programm faszinierte alle Teilnehmer. Obwohl zunächst Skepsis geäußert wurde über die Schlafstätten im Zelt, war gerade die dadurch bedingte Nähe zur Nachbarschaft sehr kontaktfördernd. Das Lagerfeuer am Abend mit einer anderen deutschen Jugendgruppe, Gespräche mit einer Familie aus Österreich und sogar ein Tänzchen mit einem Mädel im Saloon boten reichlich „näher kommen“ in der neuen Heimat.

Die lockere und ungezwungene Atmosphäre half, Sprachhemmungen abzubauen und ohne Druck die neue Sprache zu üben.

Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Passau, das wieder viele interessante Sehenswürdigkeiten bot. So wurde ganz viel bayerische Kultur in kurzer Zeit kennen gelernt. Ein schöner Anfang um der fremden Kultur etwas näher zu kommen und die Alltagssorgen etwas zu vergessen.

Streitschlichterseminarwochenende

Vier Tage mit einer Menge Unterricht, einer Rallye sowie einer Nachtwanderung, aber vor allem mit tollen Menschen und einer super Gruppenatmosphäre erlebten die Streitschlichter der Stephani-Mittelschule Gunzenhausen und des Sonderpädagogischen Förderzentrums mit Schulstandorten in Weißenburg und Gunzenhausen.  Ziel der Bildungsmaßnahme, war die Ausbildung neuer Konfliktlotsen. Die Maßnahme wurde in Kooperation des Jugendmigrationsdienstes mit der Jugendsozialarbeit an Schulen (Mittelschule und Sonderpädagogisches Förderzentrum) durchgeführt und angeleitet von drei Sozialpädagogen sowie zwei ehrenamtlichen Kräften. Am Seminar nahmen 37 Kinder und Jugendliche, davon 23 mit Migrationshintergrund teil.

Neben theoretischer Wissensvermittlung wurde den Schülerinnen und Schülern viel Gelegenheit gegeben das vorher Gehörte praktisch zu üben und umzu setzen.

Ihre Fähigkeiten und erworbenen Fertigkeiten werden die Jungen und Mädchen bei einer Prüfung unter Beweis stellen. Anschließend übernehmen sie gut vorberetet den wertvollen Dienst als Konfliktlotzen an ihren Schulen.

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Freizeitpark als Motivation und Anerkennung

Eine Fahrt zum Freizeitpark als Motivation für künftige Aufgaben sowie als Anerkennung für den erbrachten Einsatz.

Zum Abschluss der Sommerferien 2014 konnten 18 Jugendlichen einen Ausflug zu einem Freizeitpark machen. Den 12 bis 20 jährigen, alle Teilnehmer im Migrationsdienst und Streetwork der Diakonie Weißenburg-Gunzenhausen konnte mit dieser Fahrt ein lang gehegter Wunsch erfüllt werden, da die meisten von Ihnen noch nie dazu die Möglichkeit hatten.

Die Herkunftsländer der Jugendlichen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen und Lebenswelten erstrecken sich über Sri Lanka, Türkei, Weißrussland, Albanien und Deutschland.

Die teilnehmenden Jugendlichen erfuhren bei diesem Angebot ganz konkret gemeinsames Erleben, aufeinander achten und Rücksichtnahme. Eingepackt in viel Spaß erlebten die Jugendlichen, dass jeder über ganz individuelle Grenzen verfügt, die es für sich selbst anzunehmen gilt und die auch von anderen akzeptiert werden müssen.

Die Teilnehmenden Jugendlichen haben im Vorfeld alle in unterschiedlichen Bereichen viel geleistet und sind teilweise über ihre eigenen Grenzen gegangen. Bei dieser Fahrt konnte dies nochmals thematisiert werden und somit eine Motivation für die Zukunft geschaffen werden.

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